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Selbstauswringender Bodenwischer

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Damit der Wischmopp Verschmutzungen auf dem Boden zuverlässig beseitigt, ist ein regelmäßiges Auswringen des Wischbezugs nötig. Schmutzwasser und Dreck wird aus dem Wischtuch entfernt, sodass wieder ein gründliches Putzen möglich ist. Deutlich einfacher wird das Putzen mit einem selbstauswringenden Bodenwischer, der weniger Arbeit erfordert. Wir stellen in unserer Kaufberatung vor, was die Produkte auszeichnet und welche Tipps Sie für selbstauswringende Bodenwischer kennen sollten.

Selbstauswringender Bodenwischer kaufen – Was gilt es zu beachten?

Selbstauswringende Bodenwischer sind vor allem in zwei Varianten verfügbar. Für den ersten Typ ist ein System zum Auswringen der Wischmopps direkt am Griff befestigt, sodass ein beliebiger Eimer für die Entsorgung des Schmutzwassers benutzt werden kann. Dabei lässt sich der Griff des Bodenwischers häufig nach vorne ziehen und das Schmutzwasser wird aus dem Mopp ausgepresst. Hierbei ist darauf zu achten, dass ein leichtes Auslösen der Auswringen-Funktion möglich ist. Müssen Sie sich hingegen erst bücken, damit das System funktioniert, hat der selbstauswringende Bodenwischer seinen Zweck verfehlt.

Bei der zweiten Variante der selbstauswringenden Bodenwischer gelingt das Auspressen des Schmutzwassers durch eine spezielle Konstruktion im mitgelieferten Eimer. Bei den Bodenwischern mit Wassertank wird der Mopp nach der Reinigung angesetzt und schmutziges Wasser entfernt.

Hierbei empfiehlt sich ein Eimer mit zwei Kammern, sodass sauberes und schmutziges Wasser voneinander getrennt bleiben. Damit kein Bücken notwendig ist, sollte der Eimer mit dem Wischmopp leicht erreichbar sein und sich unkompliziert bedienen lassen. Beide erwähnten Systeme sind mit zahlreichen Modellen auf dem Markt vertreten, sodass Sie sich Ihren Wunschtyp aussuchen können.

Selbstauswringender Bodenwischer Empfehlungen

Welche Böden sollen gereinigt werden?

Für eine passende Kaufberatung ist auch ausschlaggebend, welche Böden mit dem selbstauswringenden Bodenwischer gereinigt werden sollen. So ist für das Säubern von Holzböden und Laminat ein sehr gutes Auswringen des Wischmopps erforderlich, denn die Materialien vertragen nur wenig Feuchtigkeit. Empfohlen wird dafür ein Wischbezug aus Baumwolle, der optimal zum Boden passt. Bei Fliesen hingegen ist mehr Nässe nötig, um Verschmutzungen zuverlässig zu entfernen und ein Wischbezug aus Mikrofaser die richtige Wahl. Achten Sie auf die Wahl der richtigen Feuchtigkeitsmenge, damit keine dauerhaften Schäden an den Böden entstehen.

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Einfache Handhabung bei der Reinigung

Auch bei den Modellen mit Selbstauswring-Funktion gibt es Unterschiede hinsichtlich der Handhabung. Damit beim Wischen keine Rückenschmerzen auftreten, sollte sich der Griff einfach an die Größe des Nutzers anpassen lassen, damit eine optimale Ergonomie erzielt werden kann. Dazu ist ein Teleskopstiel zu empfehlen, der sich mit wenigen Handgriffen auf die gewünschte Länge einstellen lässt. So können Sie auch schwer zu erreichende Ecken und Nischen mit dem Bodenwischer zuverlässig reinigen.

Was sind die Vorteile eines selbstauswringenden Bodenwischers?

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Die Vorteile eines selbstauswringenden Bodenwischers bestehen vor allem in weniger körperlicher Arbeit. Statt sich umständlich zu bücken, um den Wischmopp auszuwringen, wird das Wischtuch einfach durch den Griff am Stiel oder ein System im Eimer getrocknet. Gerade bei häufiger Reinigung ist die innovative Technik empfehlenswert, damit keine Rückenschmerzen entstehen.

Auch in Sachen Sauberkeit kann der selbstauswringende Bodenwischer überzeugen, denn damit gehören schmutzige Hände der Vergangenheit. Statt dem umständlichen Auspressen von Hand nutzen Sie einfach die integrierten Systeme.

Selbstauswringende Bodenwischer in vielen Farben verfügbar

Schaut man auf die angebotenen Modelle der Hersteller, fällt vor allem die große Farbenvielfalt bei den selbstauswringenden Bodenwischern auf. Neben klassischem Weiß oder Grau sind ebenfalls Wischmopps in Türkis, Rot, Blau, Gelb oder Lila auf dem Markt verfügbar. Wem die bunten Farben zusagen, findet dadurch eine große Auswahl von passenden Produkten. Falls Sie jedoch dezente Farben bevorzugen, können Sie auch auf einen selbstauswringenden Bodenwischer in klassischer Farbe setzen.

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Welche weiteren Funktionen bieten die Wischmopps mit Selbstauswring-Funktion?

Zusätzlich zum Selbstauswringen machen die Bodenwischer einen Wechsel zwischen trockener oder nasser Nutzung möglich. Weiterhin ist der Kopf bei vielen Wischmopps um bis zu 360 Grad drehbar, sodass enge Stellen und Ecken noch einfacher zu erreichen sind. Deshalb sollten Sie ebenfalls auf die anderen Features der selbstauswringenden Bodenwischer achten, um das passende Modell zu kaufen.

Selbstauswringender Bodenwischer im Test – was sagen Käufer?

Die Auswringfunktion der Bodenwischer schneidet im Test der Käufer vielfach gut ab, denn Bücken ist damit nicht mehr nötig. Auch die Reinigungsleistung sorgt selten für Kritik, sodass selbst hartnäckiger Schmutz entfernt werden kann. Bei selbstauswringenden Bodenwischern, die auf ein System am Griff setzen, werden jedoch von manchen Käufern unzureichende Bedienungsanleitungen beklagt.

Auch die Lebensdauer der Griff-Konstruktionen scheint im Vergleich zu den Eimer-Systemen schlechter abzuschneiden. Bei den selbstauswringenden Bodenwischern mit Eimer gibt es hingegen fast keine Kritik und bei Amazon sind zahlreiche Produkte mit 4 bis 5 Sternen verfügbar.

Fazit

Mit einem selbstauswringenden Bodenwischer gelingt besonders das Reinigen von größeren Flächen deutlich einfacher. Mit cleveren Systemen am Griff oder im Eimer lässt sich der Wischbezug einfach von Schmutz befreien. Dadurch müssen Sie sich weniger bücken und schonen Ihren Rücken. Ob die Erfahrungen der Käufer in der Praxis zutreffen, können Sie selbst im Test zu Hause überprüfen. Beim Online-Kauf haben Sie ein 14-tägiges Rückgaberecht und können die Selbstauswring-Funktion ausführlich testen.

verfasst von Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater. Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).