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Abdeckplane 250 g

Grüne Abdeckplane 250 g

Die Abdeckplane 250 g ist ein Klassiker, der zu vielen verschiedenen Zwecken zu gebrauchen ist. Bei der Bezeichnung 250 g ist das Gewicht pro Quadratmeter der Abdeckplane gemeint. Beim Kauf gibt es verschiedenste Zwecke, die beachtet werden können. Nicht nur als Wohnwagenplane, sondern auch als Roller Abdeckplanen sind ähnliche Modelle häufig im Einsatz.

Was ist beim Kauf von 250 g Abdeckplanen zu beachten?

Diese Art von Plane besteht aus schimmelfreiem PE-Bändchengewebe, das zudem noch UV-stabilisiert ist. Durch ihre Robustheit und Reisfestigkeit ist sie sehr gut zur Abdeckung verschiedenster Materialien und Gegenständen geeignet. Sei es im Haus, im Hof oder an jedem anderen Ort: Sie bewahrt alles, was unter ihr verstaut wurde, sicher und trocken.

Besonders die Fähigkeit, selbst extremen Bedingen standzuhalten, ist bemerkenswert. Dadurch kann eine Abdeckplane auch im Freien verwendet werden. Die unter der Plane verstauten Gegenstände werden vor Wind, Regen, Schnee und extremen Temperaturen beschützt. Viele Planen können einer Kälte beziehungsweise einer Hitze zwischen – 40° C und + 80° C ausgesetzt werden. Auf so einen Hinweis sollte beim Kauf Acht gegeben werden.

Abdeckplane 250 g Empfehlungen

Die Abdeckplane à 250 g / m² mit Ösen

Ein sehr häufiges Merkmal von Abdeckplanen sind die an den Rändern angebrachten Ösen. Dies kann je nach Einsatzgebiet sehr von Vorteil sein. Durch die integrierten Ösen kann die Plane stabilisiert werden und so auch starken Windböen besser standhalten.

So wird die Wirkung des Schutzes verstärkt. Durch die Ösen kann ein starkes und reißfestes Band gezogen werden und so eine hohe Kompaktheit erzielt werden oder die Ösen an einen anderen Gegenstand festgebunden werden, sodass diese nicht wegfliegen kann.

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Reißfeste Modelle besonders beliebt

Die Reißfestigkeit der Plane stellt ein wesentliches Merkmal dar, das einen Kauf nahelegt. Abdeckplanen 250 g sind im Vergleich zu anderen Planen beispielsweise zur Abdeckung von Motorrädern oder Fahrrädern robuster und dicker, da diese öfter extremen Wetterbedingungen standhalten müssen. Im Rahmen anderer Abdeckplanen lässt sie sich gut einordnen. Sie wird als Industrieplane bezeichnet und liegt zwischen der sehr leichten Mehrzweckplane und der sehr schweren LKW-Plane.

Alle zusammen sind sie von hoher Reißfestigkeit. Dabei ist die Mehrzweckplane wesentlich leichter, nämlich bis zu 100 g pro Quadratmeter, und die LKW-Plane, die auch als schwere PVC-Plane bezeichnet wird, wesentlich schwerer, das heißt, 500 bis 1000 g pro Quadratmeter. Mit ihren 250 g / m² liegt sie also ziemlich genau in der Mitte der drei Varianten. Die viel und oft gepriesene Reißfestigkeit zeigt sich in einigen Anwendungen, bei denen gerade diese Qualität von Nutzen ist.

Anwendungen und Möglichkeiten

Planen über Pflanzen

Aufgrund ihrer hohen Widerstandsfähigkeit wird die 250 g Abdeckplane auch gern auf Booten eingesetzt, wo sie ja allen nur erdenklichen Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Ein Winterlager ist ebenso ein ausgezeichnetes Einsatzgebiet für diese Plane. Dinge, die erst im nächsten Frühjahr wieder gebraucht werden, finden so eine Lagerstätte, die es ermöglicht, dass sie das nächste Frühjahr dann auch tatsächlich unversehrt erreichen.

Eine ebenso prominente Verwendung liegt in der Errichtung von Notdächern. Dort ist es notwendig, ein solches provisorisches Dach so lange zum Beispiel nach Bränden, wenn der neue Dachstuhl schon steht, es aber noch eine Zeit lang dauert, bis die Dachziegel aufgesetzt werden können, zu erhalten und alles darunter trocken zu bewahren. Aufgrund der äußersten Stabilität und Reißfestigkeit kann ein solches Notdach auch sehr starken Witterungsumschwüngen standhalten.

Kein Wegwerfprodukt

Ein Kauf, der sich demnach rundum lohnt. Dazu gesellt sich der Umstand, dass eine solche Plane ja nicht nur einmal, sondern – ganz im Gegenteil – immer wieder verwendbar ist. Sie ist kein Wegwerfprodukt.

Das Thema der Qualität dieser ganz besonderen Planen ist ein Kapitel für sich. Hier gibt es nämlich so manche Unwägbarkeit, weswegen es nötig ist, sich kundig zu machen. Der Zweck der Plane sollte vor dem Kauf stets beim Hersteller in Erfahrung gebracht werden.

Die Qualität liegt in der Beschichtung

Es ist nicht so, dass nur die Dicke über die Qualität entscheidet. Sie stellt sogar eher ein untergeordnetes Merkmal dar. Viel wichtiger ist hier die Beschichtung, denn eine solche Beschichtung entscheidet letztlich darüber, wie wasserdicht die Plane ist. Eine frisch gekaufte Plane ist immer wasserdicht, aber die Qualität, die von der Beschichtung abhängig ist, entscheidet darüber, wie lange sie dies ist!

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Die besten Händler bieten hochwertige Produkte

Nun kommt hinzu, dass eine solche Beschichtung für den Kunden nicht sichtbar ist. Es gibt für ihn kein Kriterium, anhand dessen er entscheiden könnte, welche Qualität da vor ihm liegt. Mehr noch, es gibt nicht einmal eine Norm, die der Verkäufer verbindlich oder gar gesetzlich einzuhalten hätte. Weder eine interne Norm einzelner Hersteller solcher Güter noch eine DIN gibt es.

Es gibt zudem meistens keine beweiskräftigen Kriterien, ob bei einer Abdeckplane dieser Art eine einseitige oder eine zweiseitige Beschichtung vorliegt. Die Hoffnung, mit der teuersten Plane auch die beste zu erstehen, kann durchaus trügerisch sein. Was zählt, sind Erfahrungswerte. Am ehesten kann man sich darauf verlassen, welche Erfahrungen andere Käufer mit einer ganz bestimmten Abdeckhaube hatten.

Ansonsten ist es das Vertrauen, das zählt. Ein Kunde muss in die Ware des Händlers Vertrauen haben. Hat man zum Beispiel bei einem Händler bereits etwas anderes gekauft und war damit zufrieden, so besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass es sich im Fall der Abdeckplane 250 g ebenso verhält.

verfasst von Hajo Simons

arbeitet seit gut 30 Jahren als Wirtschafts- und Finanzjournalist, überdies seit rund zehn Jahren als Kommunikationsberater. Nach seinem Magister-Abschluss an der RWTH Aachen in den Fächern Germanistik, Anglistik und Politische Wissenschaft waren die ersten beruflichen Stationen Mitte der 1980er Jahre der Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen (Pressesprecher) sowie bis Mitte der 1990er Jahre einer der größten deutschen Finanzvertriebe (Kommunikationschef und Redenschreiber).